VKU schlüsselt die Risiken des Strassenverkehrs auf
Der Verkehrskundeunterricht (VKU oder VEKU) bereitet dich theoretisch auf die Gefahren vor, die der Strassenverkehr und die äusseren Verhältnisse mit sich bringen. Der VKU ist auf deinem Weg hin zum Führerschein nach der theoretischen und vor der praktischen Führerscheinprüfung angesiedelt. Die vier Parts der Verkehrskunde sind auf acht Stunden aufgeteilt und finden bei uns wahlweise an vier oder an zwei Abenden statt. Der VEKU ist superwichtig, da er dich einerseits zu einem sichereren Verkehrsteilnehmer macht und dich andererseits optimal auf die praktische Führerscheinprüfung vorbereitet. Wenn du die Risiken, das Verhalten anderer und deines Fahrzeugs sowie die Witterungsbedingungen richtig einzuschätzen kannst, dann bist du einfach sicherer unterwegs.
VEKU als Vorbereitung auf die praktische Prüfung
Die Praxis baut immer auf die Theorie auf. Das ist beim Auto- und/oder Motorradfahren nicht anders. Daher musst du auch erst die theoretische Prüfung machen, bevor du einen Lernfahrausweise beantragen kannst. Die theoretische Ausbildung bezieht sich auf die Regeln des Strassenverkehrs. Der VKU nimmt sich dagegen der Gefahren an, denen du in deinem Fahrzeug ausgesetzt bist. Nur wenn du diese kennst, einschätzen und vorbeugen kannst, bist du fit für den Strassenverkehr. Somit erklärt sich nicht nur die Bedeutung des VKU, sondern auch, warum deine Teilnahme am Verkehrskundeunterricht obligatorisch ist. Am schlausten ist es, den VKU simultan zu den Fahrstunden zu machen. So kannst du das Gelernte direkt hinterm Steuer umsetzen.

