Die Verkehrskunde und die Sache mit der Erinnerung
Kannst du dich an alles erinnern, was du jemals gelernt hast? Wahrscheinlich nicht, und das ist auch völlig normal. Der VKU gibt dir nicht nur wichtige Fakten mit auf den Weg, welche dich zu einem sichereren Verkehrsteilnehmer machen. Er bereitet dich auch auf die praktische Führerscheinprüfung vor. Und hier gilt wie bei allem Theoriewissen: Desto kürzer der VKU zurückliegt, desto mehr hast du davon in Erinnerung. Du gehst also deutlich relaxter in die Prüfung, was deine Erfolgschancen vervielfachen. Zudem kannst du das erlernte Wissen direkt auf der Strasse umsetzen, wenn du mit deinem Lernfahrausweis unterwegs bist. Das ist besser für dich und für alle anderen auch.
Der beste Zeitpunkt, um den VKU zu machen
Der Verkehrskundeunterricht bereitet dich auf Gefahren im Strassenverkehr vor. Du lernst, vorausschauend zu fahren, Wetterverhältnisse einzuschätzen und das Verhalten der anderen Verkehrsteilnehmer zu erahnen. Das sind alles wertvolle Fähigkeiten, wenn du hinterm Steuer sitzt. Warum also die Verkehrskunde erst kurz vor der praktischen Prüfung absolvieren? Es ist doch 1000-mal schlauer, wenn du den VKU parallel zu den Fahrstunden machst. Der beste Lerneffekt stellt sich schliesslich immer dann ein, wenn man die Theorie direkt in der Praxis anwendet. Zudem bieten viele Fahrschulen den VKU und die Fahrstunden im Paket an. So sparst du auch noch Geld. Somit beantwortet sich die Frage «VKU wann machen?» praktisch von selbst.

